HMI uniboard
Stadler Rail AG
Schienenfahrzeuge sind nicht nur Verkehrsmittel für Fahrgäste, sondern auch professionelle Arbeitsumgebung für geschultes Personal wie Fahrer und Fahrlehrer.
Wie die Entwicklung in anderen Bereichen hat sich auch die Bedienung der Führerstände grundlegend verändert. Elektromechanische Schalt- und Steuerelemente sind immer kleiner geworden und werden zunehmend durch digitale Lösungen ersetzt. Gleichzeitig nimmt die Anzahl und Komplexität der zu verarbeitenden Vorgänge und Informationen zu.
Das "uniboard" ist die Antwort auf diese Digitalisierung und den immer komplexeren Betrieb von Straßen- und Stadtbahnen. Als Softwareplattform der nächsten Generation der TINA Tram kann die Schnittstelle an die jeweiligen Anforderungen angepasst und erweitert werden. Dies umfasst sowohl die Verknüpfung und Integration verschiedener Funktionseinheiten wie Assistenz- und Kommunikationssysteme als auch kundenspezifische Funktionalitäten.
Als zentrales Anzeige- und Bedienelement in der Fahrerkabine stellt das "uniboard" situationsgerecht relevante Informationen und Steuerungsmöglichkeiten zur Verfügung. Zusammen mit dem Fahrschalter und anderen physischen Bedienelementen wird so eine intuitive und sichere Fahrzeugbedienung gewährleistet. Um die kognitive Belastung des Nutzers zu verringern, wird die Menge der gleichzeitig dargestellten Informationen und Funktionen auf ein angemessenes Maß reduziert. Dies unterstützt die passive Sicherheit, insbesondere in kritischen und komplexen Momenten, und verbessert das Nutzererlebnis.
Die visuelle Gestaltung des Interfaces nutzt die Potenziale digitaler Benutzeroberflächen mit kohärenter Informationshierarchie, Benutzerführung, konsistenten Bedienmodellen und Fokus auf die wichtigsten Informationen und potenziellen Gefahrensituationen, auch in peripherer Wahrnehmung.
Wie die Entwicklung in anderen Bereichen hat sich auch die Bedienung der Führerstände grundlegend verändert. Elektromechanische Schalt- und Steuerelemente sind immer kleiner geworden und werden zunehmend durch digitale Lösungen ersetzt. Gleichzeitig nimmt die Anzahl und Komplexität der zu verarbeitenden Vorgänge und Informationen zu.
Das "uniboard" ist die Antwort auf diese Digitalisierung und den immer komplexeren Betrieb von Straßen- und Stadtbahnen. Als Softwareplattform der nächsten Generation der TINA Tram kann die Schnittstelle an die jeweiligen Anforderungen angepasst und erweitert werden. Dies umfasst sowohl die Verknüpfung und Integration verschiedener Funktionseinheiten wie Assistenz- und Kommunikationssysteme als auch kundenspezifische Funktionalitäten.
Als zentrales Anzeige- und Bedienelement in der Fahrerkabine stellt das "uniboard" situationsgerecht relevante Informationen und Steuerungsmöglichkeiten zur Verfügung. Zusammen mit dem Fahrschalter und anderen physischen Bedienelementen wird so eine intuitive und sichere Fahrzeugbedienung gewährleistet. Um die kognitive Belastung des Nutzers zu verringern, wird die Menge der gleichzeitig dargestellten Informationen und Funktionen auf ein angemessenes Maß reduziert. Dies unterstützt die passive Sicherheit, insbesondere in kritischen und komplexen Momenten, und verbessert das Nutzererlebnis.
Die visuelle Gestaltung des Interfaces nutzt die Potenziale digitaler Benutzeroberflächen mit kohärenter Informationshierarchie, Benutzerführung, konsistenten Bedienmodellen und Fokus auf die wichtigsten Informationen und potenziellen Gefahrensituationen, auch in peripherer Wahrnehmung.